Die Gustav Hensel GmbH & Co. KG hat sich weltweit im Bereich der Elektroinstallations- und Verteilungstechnik einen Namen gemacht. Zur nächsten Industriezeit am 31. Juli (15:15–16:45 Uhr) ist das 1931 gegründete Familienunternehmen am BFE.
Die Gustav Hensel GmbH & Co. KG hat sich weltweit im Bereich der Elektroinstallations- und Verteilungstechnik einen Namen gemacht. Zur nächsten Industriezeit am 31. Juli (15:15–16:45 Uhr) ist das 1931 gegründete Familienunternehmen am BFE. Unter der Überschrift „Energieverteiler planen und dokumentieren“ stellt Ulrich Knoll von HENSEL im Rahmen der beliebten VDE-Vortragsreihe Verantwortlichkeiten und Schnittstellen der DIN EN 61439 vor (Eingang, Abgang, Umgebungsbedingungen, Bedienung).
Ein Energieverteiler, oft auch als Stromverteiler oder Verteilerkasten bezeichnet, ist ein zentrales Element in der Elektrotechnik, das zur sicheren und effizienten Verteilung elektrischer Energie in Gebäuden, Anlagen oder Baustellen dient. Er fungiert als Schnittstelle zwischen der Hauptstromversorgung und den einzelnen Verbrauchern, wie Geräten, Maschinen oder Steckdosen.
Die Gustav Hensel GmbH & Co. KG, gegründet 1931, mit Sitz in Lennestadt im Sauerland, ist ein weltweit führendes Familienunternehmen im Bereich der Elektroinstallations- und Verteilungstechnik. Mit über 1.000 Mitarbeitern, davon rund 640 in Deutschland, und 14 Tochtergesellschaften weltweit sorgt Hensel für die sichere Verteilung elektrischer Energie in Industrie, Gewerbe und Infrastruktur.
Das Unternehmen ist spezialisiert auf Kabelabzweigkästen, Kleinverteiler, Energieverteiler und Ladeinfrastruktur für E-Mobilität, mit einem starken Fokus auf Photovoltaik.
In der Industrie-Zeit stellen Referenten namhafter Firmen jeden zweiten Donnerstag innovative Geräte am BFE in Oldenburg vor. Die Veranstaltung ist auch für Auswärtige geöffnet und kostenfrei. Meisterschüler und Interessierte bekommen direkt vom Hersteller die Geräte und Materialien erklärt, mit denen sie künftig arbeiten werden. Die vorschriften- und normengerechte Anwendung im Sinne des VDE steht dabei im Fokus.
Als Weiterbilder ist es das Anliegen des Bundestechnologiezentrums, seinen Lernenden hochwertiges Praxiswissen zugänglich zu machen. BFE-Direktor Thorsten Janßen betont indes die neutrale Rolle: „Dadurch, dass die Wirtschaft immer näher an die Weiterbildung rutscht, ist es für einen mündigen Umgang wichtig, die Rolle kritischer Distanz einzunehmen.“ In diesem Sinne wolle man die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, aber auch den externen Charakter deutlich machen.
Die Veranstaltung findet von 15:15-16:45 Uhr am BFE an der Donnerschweer Straße 184 in Oldenburg statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung zum kostenfreien Vortrag notwendig.